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Zu unserem letzten Saisonspiel empfingen wir zuhause die SGV Nürnberg-Fürth 1883 II. Der Tabellenführer gewann bisher ausnahmslos seine bisherigen Saisonspiele. Dementsprechend hoch hingen auch die Trauben, um den Mannen des Fusionsvereins den ersten Punkt abzuknöpfen. Wie nicht anders zu erwarten, glänzte der Spitzenreiter mit gekonnten Ballstafetten, variabler Raumaufteilung sowie ständigen Positionswechseln. So kombinierten sich die Gäste sehenswert durch das Mittelfeld ohne allerdings sich zwingende Torchancen herauszuspielen. Im Gegenteil. Nach einer Hereingabe in den Sechzehner standen wir urplötzlich alleine vor dem Tor. Leider setzten wir das Spielgerät über die Latte. Als wir in der 13. Minute das Abseits aufhoben, konnte der Tabellenführer mit 1:0 in Führung gehen. Eine Schlafmützigkeit direkt nach dem Anstoß ermöglichte den Gästen dann sogar noch das 2:0. Ein Doppelschlag innerhalb von 30 Sekunden, der unsere Köpfe hingen ließ. Im Anschluss kontrollierten die Mannen von der Regelsbacher Straße das Spielgeschehen. Ärgerlich ist, dass wir nach dem Rückstand noch zwei sogenannte hundertprozentige Möglichkeiten hatten. Leider konnte keine dieser Möglichkeiten in einen Torerfolg umgemünzt werden. Unsere mangelhafte Chancenverwertung zog sich wie ein roter Faden durch die ganze Saison. Ein unsauberer Pass unserseits im Mittelfeld und drei blitzschnelle Spielzüge der Gäste später, stellten dann den 3:0 Pausenstand dar. Das Spielgeschehen in Halbzeit zwei ist schnell erzählt. Der Teilnehmer um den BOL-Aufstieg kontrollierte souverän das Spielgeschehen und ließ den Ball und auch uns laufen. Ein schnell vorgetragener Angriff über den Flügel und eine schnelle Hereingabe in den Fünf-Meter-Raum ließ auf einmal gefühlte fünf Spieler der SGV alleine vor dem Tor stehen. Der Stürmer hatte keine Mühe zum 4:0 Endstand einzunetzen. Bis zum Abpfiff des Schiedsrichters, der mit der ausgesprochen fairen Partie keinerlei Mühe hatte, plätscherte das Spielgeschehen ohne weiteren Höhepunkte dahin.

 

 

 

 

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