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So langsam wird es unheimlich. Zweites Auswärtsspiel hintereinander. Zweiter Auswärtssieg in Folge.

In unserem letzten Auswärtsspiel waren wir „Auf der Tulpe“ beim TSV Burgfarrnbach zu Gast. Wir begannen sehr engagiert und setzten die Heimelf von Beginn an unter Druck, liefen die Fürther Vorstädter hoch an und versuchten so Fehler zu erzwingen. Beinahe wäre dies auch schon in der zweiten Minute von Erfolg gekrönt gewesen. Nach einem Alleingang setzten wir das Spielgerät allerdings neben das Gehäuse. Ein gelungen vorgetragener Angriff in der sechsten Minute konnte dann doch mit dem Führungstreffer belohnt werden. Anstatt mit dem Schwung und der frühen Führung im Rücken nahtlos weiterzumachen, verfielen wir wieder in eine unerklärliche Lethargie. Eine Unstimmigkeit im Abwehrverbund war es dann auch, der zum Elfmeter führte, als wir den brandgefährlichen Stürmer der Heimelf im Strafraum zu Fall brachten. Der Strafstoß bedeute dann in der elften Minute auch den Ausgleich. Im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit spielte sich das Geschehen hauptsächlich im Mittelfeld ab. Konnte sich dann doch eine der beiden Mannschaft in der Offensive behaupten, waren es wir, die die gefährlicheren Aktionen verbuchen konnten. So zeichnete sich der Führungstreffer zwei Zeigerumdrehungen vor dem Halbzeitpfiff nicht unbedingt ab; war aber Lohn unserer Bemühungen. Auch nach Wiederanpfiff übernahmen wir wieder die Initiative und versuchten dem Spielgeschehen unseren Stempel aufzudrücken. In der 52. Spielminute kam uns ein Missverständnis im Abwehrverhalten der Gastgeber entgegen. Mit dem 3:1 stellten wir auf einen, scheinbar, beruhigenden zwei Tore Vorsprung. Doch auch wir ließen uns an diesem Abend nicht lumpen und verteilten drei Minuten später ein Gastgeschenk, sodass die Heimelf den Anschlusstreffer erzielen konnte. Dieser Treffer gab den Hausherren Auftrieb und sie rissen nun das Spiel an sich. Aus der Umklammerung der Burgfarrnbacher wussten wir uns allerdings an diesem Abend immer wieder zu befreien. Ein erfolgreicher Entlastungsangriff zum 4:2 in der 70. Spielminute schien die endgültige Entscheidung gebracht zu haben. Doch dann wurde es nochmal wild. Als die Gastgeber in der Schlussphase alles nach vorne warfen, konnten sie in der 80. Minute tatsächlich noch auf 3:4 verkürzen. Die angezeigte Nachspielzeit von drei Minuten wurde dann noch zu einer Zitterpartie. Zu mehr als Halbchancen kam die Mannschaft von der Tulpe nicht mehr, sodass beim Abpfiff der zweite Auswärtserfolg in trockenen Tüchern war.

 

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